HAK Leibnitz mit Ideen zur Belebung der Schmiedgasse in Leibnitz
Im Rahmen ihrer Abschlussarbeit betrachteten vier Schülerinnen der Abschlussklasse 5AJ der HAK Leibnitz im Zuge ihrer Diplomarbeit die Schmiedgasse – „Upcycling mal anders“. Rebecca Greiner, Celina Kleineberg, Livia Banek und Lea Obruly bearbeiteten dabei jeweils ein Unterthema: Zwischennutzung, Nachnutzung, Schaufenstergestaltung und die Kommunikation. Die betreuende Lehrkraft dieses Projektes war Christine Koller.
Die Idee dieser Diplomarbeit war es, die Schmiedgasse zu einem attraktiven und einladenden Ort zu machen – das Projekt soll dazu aufrufen, die Stadtgemeinde Leibnitz neu aufleben zu lassen. Dazu bedachten die Schülerinnen verschiedene Ideen mithilfe der Unterthemen.
Die Zwischennutzung befasste sich mit der temporären Nutzung von leerstehenden Gebäuden und Grundstücken, um die Gasse zu beleben. Die Nachnutzung beschäftigte sich mit der dauerhaften Nutzung von leerstehenden Räumlichkeiten. Die Schaufenstergestaltung wiederum untersuchte die Ausführung der Schaufensterdeko in der Gasse. Der Bereich Kommunikation betrachtete die Interaktionen zwischen Mietern und Vermietern in der Gasse, und wie diese angepasst werden könnte. Dies um Mietverhältnisse zu vereinfachen und so mehr genutzte Geschäftsräume in der Schmiedgasse zu ermöglichen.
Dabei waren unter anderem die Zusammenarbeit und die Unterstützung der Stadtgemeinde Leibnitz eine große Hilfe. Im Rathaus selbst präsentierten die vier Schülerinnen ihre Arbeiten Bürgermeister Schumacher und 2. Vizebürgermeister Berndt Hamböck. Diese lobten die vorwissenschaftlichen Arbeiten der HAK-Schülerinnen und wünschten ihnen für die bevorstehende Matura alles Gute.